Bachs Cembaloschaffen hat bei Andreas Staier auch im Aufnahmestudio einen schwergewichtigen Platz eingenommen. Doch für Bachs Opus Magnum, das „Woh[…]
Die 34. Ausgabe der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci steht ganz im Zeichen des „Tanzes“. Und neben Barockoper, Strawinskis „Le sacre du printemps“ und Flamenco gibt es sogar eine Berliner Techno-Choreo!
Die Flötistin Dorothee Oberlinger, geboren 1969 in Aachen, ist die bedeutendste Vertreterin ihres Instruments in Deutschland. Aufgewachsen im Hunsrü[…]
Bariton Georg Nigl, 1972 geboren, ist einer der profiliertesten Sänger Neuer Musik. Uraufführungen von Rihm, Dusapin, Cerha, HK Gruber und Sciarrino[…]
Der alte Brahms hat mit dem Komponieren schon abgeschlossen, da kreuzt ein genialer Klarinettist seinen Weg: Zeit für Herbstgold.
Die „Winterreise“ weist gefühliger Romantik eiskalt die Tür.
Mit dem Klavierzyklus feierte Schumann 1850 einen späten Erfolg – populär verpackte Idylle. Dahinter verbergen sich: Bach-Studien.
Ein halbes Dutzend Konzerte vom zweitältesten Bach-Filius Carl Philipp Emanuel hat Andreas Staier mit dem Freiburger Barockorchester eingespielt. Und wie er in seinem Kölner Domizil gegenüber RONDO-Autor Guido Fischer andeutete, wird er wohl eher noch mehr vom Junior einspielen, als jemals zur »Kunst der Fuge« vom Senior zu greifen.
Cembalist und »Hammerpianist« Andreas Staier ist ein Mann klarer Worte. Im RONDO-Interview mit Robert Fraunholzer gibt er zu, warum er eine Nervensäge ist, wirbt für Misstrauen gegenüber CD-Gesamtzyklen und verrät, was er für Alfred Brendel kocht.
Im Interview gibt er sich bemerkenswert locker und unprätentiös, der mittlerweile 52-jährige Tenor, der schon lange zu den führenden Vertretern seines Faches gehört. Was bewegte Christoph Prégardien in den 30 Jahren seiner Karriere? Darüber sprach er mit Michael Wersin in Bad Reichenhall.
Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
Es war 1997, als sich ein weiteres, spektakuläres Kapitel im Katalog des französischen Labels harmonia mundi anbahnte. Und wieder war es die Produze[…]
Alpha/Note 1 ALP241
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harmonia mundi HMC 902181.82
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harmonia mundi HMM902682
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hm-Bertus HMM 902680.81
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harmonia mundi, HMC 902091
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harmonia mundi HMC 901980
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DHM/BMG 05472 77273 2
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3984-26535-2 bzw. 3984-26536-2
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Band 9: 3984-25714-2, Band 10: 3984-25716-2
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HMF/Helikon HMC 901555
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Teldec/Warner Classics 8573-80676-2
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Teldec/Warner Classics 3984-21475-2
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Teldec/Warner Classics 0630-11084-2
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Harmonia Mundi HMC 901955
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Teldec/Warner Classics 0630-13152-2
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Teldec/Warner Classics 8573-85556-2
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Alpha/Naxos ALPHA1012
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Alpha/Note 1 ALP875
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harmonia mundi HMC 902143
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harmonia mundi HMC 902083.84
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harmonia mundi HMC 902187
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harmonia mundi HMC 901919
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harmonia mundi HMC 902048
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Teldec/Warner Classics 3984-21468-2
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harmonia mundi HMC 901989
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harmonia mundi HMM902337
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Bastille Musique 009
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harmonia mundi HMM 902327-
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr